Bei Susanne Fröhlich haben wir uns kennengelernt der Henning (Scherf) und ich. Henning hatte mein Buch gelesen und sagte als Erstes: „Dieses Buch gehört in jede Familie! – Damit das Gespräch beginnt.“ Henning sollte Recht behalten: meist haben mein Buch die erwachsenen Kinder den Eltern geschenkt. Oft mit dem Hintergrund bei Familientreffen zu Weihnachten oder Ostern oder zu den Geburtstagen das Gespräch über die Zukunft der Großeltern oder der eigenen Eltern in Gang zu bringen. Diese Gespräche zu führen ehe sie notwendig sind. Auch ich hatte meine Eltern zu ihrem 70./ 75./ 80. Geburtstag gefragt wie sie versorgt werden wollten, wenn sie alleine nicht mehr leben könnten? Eine Patientenverfügung gehörte leider nicht dazu. Irgendwann beschloß ich einfach im Fall x dann dazusein.
Aus der Begegnung mit Henning Scherf entstand eine tiefe gegenseitig Wertschätzung und später unser gemeinsames Buch: DAS ALTER KOMMT AUF MEINE WEISE.
Bei Susanne Fröhlich haben wir uns kennengelernt der Henning (Scherf) und ich. Henning hatte mein Buch gelesen und sagte als Erstes: „Dieses Buch gehört in jede Familie! – Damit das Gespräch beginnt.“ Henning sollte Recht behalten: meist haben mein Buch die erwachsenen Kinder den Eltern geschenkt. Oft mit dem Hintergrund bei Familientreffen zu Weihnachten oder Ostern oder zu den Geburtstagen das Gespräch über die Zukunft der Großeltern oder der eigenen Eltern in Gang zu bringen. Diese Gespräche zu führen ehe sie notwendig sind. Auch ich hatte meine Eltern zu ihrem 70./ 75./ 80. Geburtstag gefragt wie sie versorgt werden wollten, wenn sie alleine nicht mehr leben könnten? Eine Patientenverfügung gehörte leider nicht dazu. Irgendwann beschloß ich einfach im Fall x dann dazusein.
Aus der Begegnung mit Henning Scherf entstand eine tiefe gegenseitig Wertschätzung und später unser gemeinsames Buch: DAS ALTER KOMMT AUF MEINE WEISE.