Meine Bücher

Presse und Reaktionen zu HILFE, MEINE ELTERN SIND ALT

Henning Scherf: „Dieses Buch gehört in jede Familie! – Damit das Gespräch beginnt.“

Frank Elstner: „Ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen, meine Frau musste ohne mich essen.“ 

Jutta Speidel und Mutter Gerlinde: „Eine Geschichte, anrührend, weil erlebt, informativ, spannend, mit Humor und auch mit Distanz zu den Situationen geschrieben. Ein Buch nicht zum Hinlegen und irgendwann zum Weiterlesen, sondern so fesselnd, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und last but not least ist es eine Geschichte, die generationenübergreifend ist. Gratulation!“ 

 Christine Neubauer: „Dies ist wahrscheinlich die ursprünglichste Liebe, die man zurück gibt für die Liebe, die man empfangen hat. Meine höchste Hochachtung gilt allen, die dies tun. Auch Ilse Biberti, die es mit so einem großen Lächeln beschreibt.“

Josephine Schröder-Zebralla: „…ein Buch voller Wärme, Geistesgegenwart, Menschlichkeit, Lebensmut – trotz allem. Ihr dramaturgisches Gespür für wunderbare „Szenarien“ ist die Würze, die Dialoge einmalig.“ 

 Hessische Allgemeine: „Ein überaus hilfreiches Buch für jedermann, der alte Eltern hat“

Buchjournal: „…als Leser kann man gar nicht anders, als die Alten lieb zu gewinnen. Überflüssig zu erwähnen, dass man nach der Lektüre zum Telefon greift und die Nummer der eigenen Eltern wählt.“

Bunte: „Die preisgekrönte Schauspielerin und TV-Autorin … hat ein bewegendes Buch geschrieben.“

Observer, Wien: „Das Buch wird … zu einem guten Freund, mit dem man nicht nur Sorgen teilen, sondern mit dem man sich auch auf das eigene Alter vorbereiten kann.“

Bayernkurier: „Anrührender Bericht aus dem wahren Leben“

Emotion: „…spannend, ergreifend, schonungslos offen … Für alle, die sehen wollen, wie man an seine Grenze geht und trotzdem nicht durchdreht“

Kreis Kurier: „..mit treffsicherem Witz zugleich ein Buch über ein Tabuthema unserer Gesellschaft…“

Peter Bartning, Theologe und Paartherapeut.: „Du sollst Vater und Mutter ehren, Ilse Biberti hat das mit ihren Eltern gelebt, gelitten und mit ihnen gemeinsam gelacht – ich hab gleich in meine Predigt eingebaut!“